21.12.1973
In Genf wird die zweitägige Nahostfriedenskonferenz unter UN-Schirmherrschaft mit den USA und der Sowjetunion als Co-Präsidenten eröffnet. Außerdem nehmen Ägypten, Jordanien und Israel teil. Alle Staaten berufen sich auf die Resolution 242 von 1967, legen sie aber unterschiedlich aus. Die Konferenz vertagt sich, um das Ergebnis der von US-Außenminister Henry A. Kissinger diplomatisch vorbereiteten Truppenentflechtung abzuwarten.