2.10.1980
Die chinesische Regierung gibt zu, dass in weiten Teilen des Landes Menschenrechte missachtet würden. Es habe illegale Festnahmen und Durchsuchungen, Wahlfälschungen und Verletzungen des Postgeheimnisses gegeben. Außerdem seien Geständnisse durch Folter erpreßt worden. Die Führung in Peking will nun Schritte einleiten, um die Menschenrechtsverletzungen zu stoppen.